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FAQ

Hier finden Sie Fragen und Antworten zur Anmeldung und zum Feedback!

Das Einvernehmensprotokoll wird zwischen der Stiftung Südtiroler Sparkasse und den Landesschul- und  Landeskindergartendirektionen aller drei Sprachgruppen abgeschlossen.

Die Träger von "Kasperls Südtirol Tournee" haben vereinbart, allen Schulen und Kindergärten Südtirols, die sich auf dieser Website vormerken, eine kostenlose Aufführung anzubieten. 

Bei sehr vielen Vormerkungen wird eine Warteliste geführt. Damit ist gewährleistet, dass im Zeitraum von drei Jahren alle vorgemerkten Bildungsstrukturen eine kostenlose Aufführung erhalten.

Auf dieser Website. Aber Achtung: die Vorgangsweise ist für deutsche Bildungseinrichtungen etwas anders als für italienische Bildungseinrichtungen und umgekehrt. Darum ist es wichtig, zuerst die Sprache auf der Website auszuwählen!

Vormerkungen für eine kostenlose Aufführung sind jährlich möglich, sobald Kasperls Südtirol Tournee ein neues Schuljahr auf der Website freigibt (dieses muss nicht notwendig mit dem tatsächlichen Beginn eines neuen Schul- bzw. Kindergartenjahres übereinstimmen, sondern erfolgt in der Regel noch vor den Sommerferien). 

Nein, nur jene, die sich bisher noch nicht für eine kostenlose Aufführung vorgemerkt haben. Der Sprengel kann zum Beispiel auf der Website eine Übersicht abrufen aus der ersichtlich ist, welche Bildungsstrukturen sich noch nicht vorgemerkt haben (siehe dazu weiter unten).

Jene Bildungsstrukturen, die auf der Warteliste stehen, haben immer den Vorrang gegenüber neuen Vormerkungen (sie erhalten wie bisher vorrangig eine Terminzusage).

Das hängt einerseits von der Anzahl der Vormerkungen ab, die auf der Warteliste stehen und andererseits vom Jahresbudget. Für ein Schul- bzw. Kindergartenjahr gelten die folgenden Richtwerte: 

in Kindergärten insgesamt 85 Aufführungen, davon
54 in Kindergärten deutscher Muttersprache
6 in Kindergärten ladinischer Muttersprache  
25 in Kindergärten italienischer Muttersprache;

in Grundschulen insgesamt 105 Aufführungen, davon
74 in Grundschulen deutscher Muttersprache
6 in Grundschulen ladinischer Muttersprache
25 in Grundschulen italienischer Muttersprache.

Zur Vormerkung einer kostenlosen Aufführung in der Rubrik "Tournee" auf dieser Website werden benötigt:

  1.  die institutionelle E-Mail-Adresse der Bildungsstruktur
  2. der Code, welcher der Bildungsstruktur zugeordnet ist.
  1. Die institutionelle E-Mail-Adresse ist jene des Kindergartens oder der Grundschule (sofern sie über eine solche verfügt, andernfalls ist jene des Sprengels zu verwenden: in diesem FAll erhält nur der Sprengel die Korrespondenz). Die institutionellen E-Mail-Adresse darf also nicht  personenbezogen sein.

  2. E-Mail-Adressen haben die Struktur: Account@Domäne.Erweiterung

    Die institutionelle E-Mail-Adresse des Kindergartens bzw. der Gundschule muss als Domäne.Erweiterung haben:

    @schule.suedtirol.it

    da sonst weder Vormerkung noch Korrespondenz möglich sind.

  3. Die Website von "Kasperls Südtirol Tournee" erkennt keine anderen E-Mail-Adressen: 

    weder E-Mail-Adressen natürlicher Personen trotz Domäne.Erweiterung @schule.suedtirol.it (Beispiel: Rosa.Rot@schule.suedtirol.it

    noch
    institutionelle E-Mail-Adressen mit anderer Domäne.Erweiterung (Beispiel: gs_hotzenplotz_at_gemeinde.bozen.it). 

Alle deutschsprachigen Kindergärten haben eine institutionelle E-Mail Adresse.

  1. Sie können sich selbst für eine kostenlose Auffüjhrung vormerken und  erhalten die Korrespondenz an ihre institutionelle E-Mail-Adresse.

  2. Sie können die Vormerkung aber auch ihren Sprengeln überlassen: in diesem Fall erhält der Sprengel die E-Mail Korrespondenz und muss sie den Kindergärten weiterleiten.

Nicht alle deutschsprachigen Grundschulen haben eine institutionelle E-Mail Adresse.

  1. Grundschulen mit institutioneller E-Mail-Adresse können: 

    (a) sich selbst für eine kostenlose Auffüjhrung vormerken und erhalten die Korrespondenz an ihre institutionelle E-Mail-Adresse.

    (b) die Vormerkung aber auch ihren Sprengeln überlassen: in diesem Fall erhält der Sprengel die E-Mail Korrespondenz und muss sie den vorgemerkten Grundschulen weiterleiten.

  2. Grundschulen ohne institutionelle E-Mail-Adresse müssen sich über ihren Schul- oder Grundschulsprengel vormerken lassen: der Sprengel erhält die E-Mail-Korrespondenz und muss sie den  vorgemerkten Grundschulen weiterleiten. 

Ja, das ist möglich: die Sprengel können mit ihrer eigenen instutionellen E-Mail-Adresse bzw. durch Eingabe ihres Codes die Liste der angehörigen Bildungseinrichtungen mitsamt den diesbezüglichen Codes abrufen. Den jeweiligen Code können sie  dann der betreffenden Bildungseinrichtung mitteilen.
Auf diese Weise können die Sprengel die Vormerkungen auch an Grundschulen ohne institutionelle E-Mail-Adresse delegieren (ohne diese somit für diese ausfüllen zu müsssen).

Fassen wir die Vorgangsweise der Vormerkung noch einmal zusammen:  

  1. Kindergärten und Grundschulen mit eigener institutioneller E-Mail-Adresse können sich selbst vormerken. Der Sprengel erhält eine Kopie in cc (carbon copy): 

    - der Anmeldung
    - der Terminzusage
    - der Mitteilung, ob die Bildungseinrichtung auf der Warteliste steht

    Der Sprengel kann diese E-Mails in einem Outlook-Ordner archivieren.

  2. Den Grundschulen, welche keine eigene institutionelle E-Mail-Adresse haben, kann der Sprengel den jeweiligen Code mitteilen. Somit sind sie in der Lage, sich ebenfalls selbst vorzumerken. Der Sprengel erhält in diesem Fall von "Kasperls Südtirol" die E-Mail Korrespondenz, die er lediglich an die betreffenden Grundschulen weiterleiten muss.

Aber Vorsicht Manipulationsversuche darf es keine geben, indem der Code einer anderen Bildungseinrichtung verwendet wird und im Formular derselben Änderungen vorgenommen werden. In diesem Fall wird die manipulierte Vormerkung annulliert (keine Auswirkung hat dies hingegen auf jene Bildungsstruktur, bei der die Manipulation stattgfunden hat: auch nicht auf die gegebenenfalls erfolgte Vormerkung derselben).

Genau! Da ist auch keine Absicht dahinter. Darum ist es unerlässlich diese FAQ's genau durchzulesen. Allein mit Probieren kann die Logik des Systems untergraben werden. Darum sei noch einmal daran erinnert: Schulstellen ohne institutionelle E-Mail Adresse können NICHT mit der institutionellen E-Mail des Sprengels den ihnen zugewiesenen Code abrufen, sondern nur umgekehrt: der Sprengel kann die Codes der Schulstellen abrufen, einsehen und gegebenfalls weiterleiten. 

Der Code kann jederzeit über die Website abgerufen  werden.

  • Dazu muss die Bildungseinrichtung oder der Sprengel nur auf "Code vergessen" klicken und die jeweils eigene institutionelle E-Mail-Adresse eingeben, an welche der Code zugeschickt wird.

  • Zu beachten: Grundschulen, die über keine eigene institutionelle E-Mail verfügen, können den Code nicht abrufen: das muss der Sprengel für sie tun wobei empfohlen wird, dass er auch die Vormerkung für diese Grundschulen vornimmt (zur bereits erwähnten Alternative siehe die FAQ oben...).

Der Sprengel ruft seinen eigenen Code mit seiner institutionellen E-Mail-Adresse ab.

  • Sobald er diesen ins Feld "Code" eingibt, erscheint eine Liste aller zugehörigen Bildungseinrichtungen mit den jeweiligen Codes.
  • Der Sprengel wählt die nacheinander die für eine kostenlose Aufführung vorzumerkenden Bildungseinrichtungen aus, indem er auf die jeweils vorgesehene Schaltfläche klickt und das Vormerkungsformular ausfüllt: in diesem Fall erhalten die Sprengel die Korrespondenz und müssen diese an die betreffenden Bildungsstrukturen weiterleiten.

Die Korrespondenz zwischen Kindergärten, Grundschulen, Sprengel und "Kasperls Südtirol Tournee" erfolgt im Zusammenhang mit den folgenden Schritten:

  1. Die Code-Anfrage von Seiten der Bildungseinrichtungen (Website)
    Eingabefeld: "Code vergessen?"
    anklicken

    --> "Kasperls Südtirol Tournee" übermittelt den Code (mit E-Mail)

  2. Die Vormerkung von Seiten der Bildungseinrichtungen (Website)
    Eingabefeld: "Code" 
    (Den Code eingeben und auf der
    Tastatur Enter anklicken)

    --> "Kasperls Südtirol Tournee" schickt die Vormerkungsbestätigung (E-Mail)

  3. Die Terminzusage von "Kasperls Südtirol Tournee" (E-Mail)
    Es handelt sich hierbei um einen Terminvorschlag für das laufende Schul- bzw. Kindergartenjahr  

    oder  

    die Mitteilung, dass die Bildungseinrichtung auf der Warteliste bleibt  (E-Mail-1) bis sie eine Terminzusage erhält (E-Mail 2).

  4. Die Anfrage von "Kasperls Südtirol Tournee", das Online-Feedback auszufüllen und abzuschicken (E-Mail) und zwar noch am selben Tag nach der Aufführung  

    --> mit dem Code das Online-Formular öffnen, dieses ausfüllen und  abchicken (Website)  

    oder falls das Online-Feedback nicht ausgefüllt wird:

  5. "Kasperls Südtirol Tournee" sendet einige Tage nach der Aufführung die Aufforderung dies nachzuholen (E-Mail). 

Die "Vormerkungsbestätigung" berechtigt zu einer kostenlosen Aufführung. Die "Terminzusage" ist ein Terminvorschlag für eine Aufführung im laufenden Schul- bzw. Kindergartenjahr (es kann aber sein, dass eine Bildungseinrichtung, die eine Vormerkungsbestätigung erhalten hat, aufgrund der langen Warteliste erst in einem nächsten Schul- bzw. Kindergartenjahr eine Terminzusage erhält).

Noch im September des laufenden Schul- bzw. Kindergartenjahres werden die Kindergärten und die Grundschulen (sowie die Sprengel) über E-Mail darüber informiert, ob sie eine Terminzusage für das laufende Schuljahr erhalten, oder ob sie auf der Warteliste für eine Aufführung stehen (zudem werden beide Listen auf der Website veröffentlicht).

Nach Erhalt des Terminvorschlags kontaktiert der Puppenspieler die Bildungseinrichtungen. Sollte der Termin nicht gut gehen, wird er mit der Kontaktperson der Bildungsstruktur einen Alternativtermin vereinbaren.

Die Auswahl erfolgt aufgrund mehrerer Kriterien:

  • der zeitliche Eingang der Vormerkungen,
  • der Vorrang auf der Warteliste,
  • der Vorrang von Bildungseinrichtungen, die schon länger keine Aufführung mehr hatten,
  • die Route der Puppenspieler (damit sie in der Lage sind, am Vormittag gegebenenfalls in zwei Bildungseinrichtungen aufzutreten, um damit Nachmittagvorstellungen zu vermeiden, bei denen nicht immer alle Kinder anwesend sind),
  • die Gewährleistung der Chancengleichheit auch für Bildungsstrukturen mit vergleichsweise wenigen Kindern,
  • die Abstimmung mit den Sprengeln ...

Vormerkungen können während eines neuen Schul- bzw. Kindergartenjahres jederzeit erfolgen (insbesondere jene Bildungsstrukturen, die schon länger keine Aufführung hatten). Ob eine vorgemerkte Bildungseinrichtung auf die Warteliste kommt, hängt von der Anzahl vorgemerkter Bildungseinrichtungen in der Warteliste ab und von den oben angeführten Kriterien. Es gilt der Grundsatz: wer zuerst kommt, mahlt zuerst da der zeitliche Eingang der Vormerkungen für die Terminzusagen eine Rolle spielt. Darum sei angeraten, die Bildungsstrukturen anzumelden, auch wenn sie auf die Warteliste kommen.

Mit dieser Meldung werden doppelte Vormerkungen in einem neuen Schul- bzw. Kindergartenjahr vermieden. Die Meldung erscheint, wenn beispielsweise eine Lehrperson die Bildungsstruktur für eine Aufführung vormerkt und dies etwas später eine weitere Lehrperson derselben Bildungseinrichtung versucht (ohne in Kenntnis über die Vormerkung des Kollegen / der Kollegin zu sein).

Es kommt vor, dass eine Lehrperson (als Konktaktperson für Kasperls Südtirol Tournee), die Bildungseinrichtung für eine kostenlose Aufführung vormerkt, zu Beginn eines neuen Schuljahres aber in eine andere Bildungsstruktur wechselt. Die Bildungseinrichtung weiß möglicherweise  nichts von der Vormerkung und erhält eine Terminzusage.

In diesem Fall sind lediglich die Daten mit jenen der aktuell vorgesehenen Kontaktperson für "Kasperls Südtirol Tournee" zu ersetzen!

Dies ist auf eine technische Notwendigkeit zurückzuführen, weil auch "Kasperls Südtirol Tournee" jährlich ein neuen Schul-bzw. Kindergartenjahr eröffnen muss (das aber nicht mit der tatsächlichen Eröffnung des Schul-bzw. Kindergartenjahres übereinstimmen muss). Sämtliche Vormerkdaten werden dabei aktualisiert ohne aber die Reihenfolge des Vorrangs der Bildungseinrichtungen zu ändern!

Nach erhaltener Terminzusage wird das Sekretariat der Bildungseinrichtung (oder jenes des Sprengels) vom Puppenspieler kontaktiert (telefonisch oder mittels institutioneller E-Mail), um mit der im Vormerkformular angegebenen Kontaktperson die organisatorischen Details zu klären:

  • den vorgeschlagenen Termin;
  • den Ort und den Raum für die vorgesehene Aufführung;
  • die Parkmöglichkeit des Autos des Puppenspieler
  • die Ausmaße des Raumes zum Aufstellen der Bühne;
  • die Verdunkelungsmöglichkeit des Raums
  • die Bestuhlung des Raums für die Kinder (bitte keine Decken!)
  • das Ausfüllen des Feedbacks nach der Veranstaltung

Wichtig ist, dass sich die Kontaktperson mit dem Sprengel abstimmt (vor allem dann, wenn der Sprengel die Anmeldung für die Bildungsstruktur vorgenommen hat und somit die gesamte E-Mail-Korrespondenz erhält und diese weiterleiten muss).

Bei Handynummern handelt es sich zwar nicht um sensible, aber doch personenbezogene Daten. Die Kontaktaufnahme über das Portal von "Kasperls Südtirol Tournee" ist so konzipiert, dass sie über die institutionelle E-Mail-Adresse und/oder über die Telefonnummern der Sekretariate der Bildungseinrichtungen erfolgt. Damit wird auch der Transparenz Genüge getan: die Kindergärten und Grundschulen wissen ebenso Bescheid wie die Sprengel. 

Ungeachtet dessen können die Kontaktpersonen mit den Puppenspielern über Mobiltelefon und persönlicher E-Mail-Adresse Kontakt aufnehmen und umgekehrt (außerhalb des Portals). In besonderen Fällen ist auch Martin Brugger über das Handy erreichbar.

Diese Meldung erscheint manchmal und weist darauf hin, dass die Webseite über einen Kontrollschutz gegen eventuelle Roboter verfügt, um verschiedene Formen von Spam zu verhindern.

Das Online-Feedback wird normalerweise von der Kontaktperson ausgefüllt.
Dazu wird der Code benötigt, welcher der jeweiligen Bildungseinrichtung zugeordnet ist (es ist der selbe Code, der auch für die Vormerkung benötigt wird).  

Es ist dies die einzige Gegenleistung für den Erhalt einer  kostenlose Aufführung. Das Feedback dient der Stiftung Südtiroler Sparkasse als dokumentierter Nachweis, dass die Aufführung am vorgesehenen Termin  gemäß Spielplan stattgefunden hat. 

Noch am Tag der Aufführung erhält die Bildungseinrichtung (falls sie eine institutionelle E-Mail-Adresse besitzt) von "Kasperls Südtirol Tournee" eine E-Mail mit dem Link zum Feedback-Formular.

Wird das Feedback nach der Aufführung nicht ausgefüllt, erhält die Bildungseinrichtung (falls sie eine institutionelle E-Mail-Adresse besitzt) eine Erinnerungs-E-Mail mit der Bitte, dies  nachzuholen.

Ja! Der einer Bildungseinrichtung zugeordnete Code ist sowohl für die Anmeldung als auch für das Feedback zu verwenden. Dieser Code bleibt auch in den kommenden Jahren immer derselbe.